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Aktuelle News und Pressemitteilungen

Bremerhaven: Frauenhaus voll, kein Ausbau in Sicht

25.06.2025 - Der Ausbau des Frauenhauses in Bremerhaven geht nicht voran, derweil müssen Schutz suchende Frauen und ihre Kinder abgewiesen werden: 14 gewaltbetroffene Frauen, zusammen mit ihren Kindern insgesamt 36 Menschen, konnten in den Monaten April und Mai dieses Jahres trotz akuter Bedrohung vom Bremerhavener Frauenhaus nicht aufgenommen werden, denn es gab keine freien Plätze WEITER

Wichtiges Signal für Arbeitsmarktförderung

17.06.2025 - Heute (17. Juni 2025) hat der Bremer Senat die Eckwerte der Haushalte 2026 und 2027 beschlossen. Darunter auch Mittel für die Fortführung arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen. Die stellvertretende Landesfrauenbeauftragte Katharina Kunze begrüßt dieses Bekenntnis für den Erhalt eines sozialen Arbeitsmarkts: "Das ist ein wichtiges politisches Signal sowohl für die Menschen, die von Arbeitsförderung profitieren, als auch für die Träger, die die Maßnahmen anbieten." WEITER

Fußfessel ist ein Baustein zum Schutz von Frauen vor Gewalt

Auf dem Bild ist ein Schild mit der Aufschrift

13.06.2025 - Die elektronische Fußfessel für Gewalttäter gegen Frauen bundesweit einzuführen, ist einer der Beschlüsse der heute (13. Juni 2025) in Bremerhaven zu Ende gegangenen Innenministerkonferenz (IMK). Nähern sich Gewalttäter dem Umfeld der Frau, werden diese sowie die Polizei gewarnt. Die Fußfessel hilft somit, Frauen vor Gewalt und vor Femiziden zu schützen. WEITER

Demenz betrifft vor allem Frauen

Foto von den Händen einer älteren Frau, jüngere Frauenhände halten diese. Dazu der Schriftzug

27.05.2025 - Zum Internationalen Tag der Frauengesundheit am 28. Mai rückt die Zentralstelle der Landesfrauenbeauftragten (ZGF) das Thema Demenz in den Fokus – eine Erkrankung mit stark weiblicher Dimension. WEITER

Veranstaltung: "Wer bleibt auf der Strecke?"

Titel der Veranstaltung:

22.05.2025 - Am 4. Juni 2025, 18 bis 20 Uhr, laden die Zentralstelle der Landesfrauenbeauftragten (ZGF), der Landesbehindertenbeauftragte sowie der Bremer Rat für Integration zu der Veranstaltung "Wer bleibt auf der Strecke – Kürzungen bei der Arbeits- und Sprachförderung treffen Frauen, Migrant*innen und Menschen mit Behinderungen" in den Festsaal der Bremische Bürgerschaft ein. WEITER

Stellungnahmen: Kürzungen bei der Arbeitsförderung

Zwei Frauenbeine die vor einem Eurozeichen stehen, dass mit Kreide auf den Gehweg gemalt ist.

14.04.2025 - Die Kombination aus weniger Arbeitsgelegenheiten (AGH) des Jobcenters, Finanzlücken bei den Fördermitteln aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) sowie Kürzungen bei Sprach- und Integrationskursen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) haben dazu geführt, dass es im Land Bremen zu drastischen finanziellen Einbrüchen bei der Beschäftigungsförderung kommt. Die Arbeitskreise berufliche Perspektiven für Frauen Bremen und Bremerhaven haben hierzu Stellungnahmen veröffentlicht. WEITER

Polizeiliche Kriminalstatistik zeigt nur Spitze des Eisberges

Es ist die Silhouette einer Frau vor einem Fenster mit Lamellenvorhang zu sehen.

02.04.2025 - Heute (2. April 2025) veröffentlichte das Bundesministerium des Inneren und für Heimat die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2025. Ein dort erfasster Tatbestand ist Vergewaltigung und sexuelle Nötigung/Übergriffe. Hier gab es einen Anstieg von 9,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die PKS bündelt die Fallzahlen der Bundesländer, entsprechend fließen auch die des Bundeslandes Bremen ein. WEITER

Stellungnahme der Arbeitsreise Berufliche Perspektive für Frauen zu Kürzungen bei der Arbeitsförderung

Logo des Arbeitskreises berufliche Perspektiven

31.03.2025 - Die Kombination aus weniger Arbeitsgelegenheiten des Jobcenters, Finanzlücken bei den Fördermitteln aus dem Europäischen Sozialfonds in Höhe von mindestens 15 Millionen Euro sowie Kürzungen bei Sprach- und Integrationskursen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge haben dazu geführt, dass es im Land Bremen in diesem und in den kommenden Jahren zu drastischen finanziellen Einbrüchen bei der Beschäftigungsförderung kommt. WEITER

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